Angebot, Infos, Ruckruf?
Ja!Ist die 24-Stunden-Pflege eine richtige Lösung aller Probleme?
Ältere Menschen leiden oft unter mehreren Erkrankungen und sind auf Hilfe ihrer Angehörigen angewiesen. Sie fühlen sich damit ratlos und verloren.
Doch niemand möchte ihren Familienmitgliedern zur Last fallen.
Suchen Sie nach einer Lösung? Machen Sie sich mit unserem Angebot bekannt. Wir stellen nur zuverlässige Betreuungskräfte ein, die ein hohes Einfühlungsvermögen mit den Senioren haben und Ihre Eltern mit Freude betreuen werden.
Was ist eine Pflegekraft?
Jede unsere Pflegekraft verfügt über adäquate Qualifikationen. Zu unserem Team gehören somit Krankenschwester, Physiotherapeuten und sogar Ärzte.
Wir kooperieren auch mit den Betreuungskräften, die seit vielen Jahren in ihrem Beruf erfolgreich sind. Sie besitzen zum Beispiel langjährige Erfahrung mit dementen Patienten. Ihr Wissen ist der Schlüssel zum Verständnis für diese hinterhältige Krankheit.
Warum kommen Pflegekräfte aus Polen und Osteuropa?
1. Deutsche Sprache
Viele Polen sprechen gut deutsch, denn sie haben die Sprache in der Schule gelernt.
Die Zusammenarbeit zwischen Polen und Deutschland ist europaweit bekannt. Unsere gute Wirtschaftsbeziehungen spielen eine wichtige Rolle. Das ist auch ein weiterer Grund, warum so viele Menschen, die aus Polen stammen, fließend Deutsch sprechen. Eine Fremdsprache sprechen zu können ist heutzutage ein großer Vorteil . Wir achten darauf, dass unsere Betreuerinnen kommunikativ Deutsch sprechen können. Gute Verständigung zu gewährleisten ist unser Ziel.
2. Einkommen
Eine gute Zusammenarbeit besteht darin, dass die beiden Seiten voneinander profitieren. Unsere Kunden erhalten die Dienstleistungen auf höchstem Niveau. Unsere Betreuerinnen erhalten dafür das günstige Einkommen.
3. Empathie
Pflegekräfte aus Polen und Osteuropa sind für ihre Empathie bekannt. Sie sind meistens herzensgute Menschen, auf die man sich immer verlassen kann. Bei uns finden Sie nur liebevolle, sorgsame und verantwortungsbewusste Betreuer und Betreuerinnen.
Pflegebedürftigkeit
Zu Beginn einer Pflegesituation müssen viele Dinge geklärt werden, wenn in der Familie ein Pflegefall eintritt. Dies dies für alle Beteiligten eine neue Situation.
Die Angehörigen stellen sich zahlreiche Fragen, wie die pflegebedürftige Person eine ihren individuellen Bedürfnissen entsprechende Pflege und Betreuung erhält.
Laut § 14 Abs. 1 SGB XI sind Personen pflegebedürftig, „die gesundheitlich bedingte Beeinträchtigungen der Selbständigkeit oder der Fähigkeiten aufweisen und deshalb der Hilfe durch andere bedürfen. Es muss sich um Personen handeln, die körperliche, kognitive oder psychische Beeinträchtigungen oder gesundheitlich bedingte Belastungen oder Anforderungen nicht selbständig kompensieren oder bewältigen können. Die Pflegebedürftigkeit muss auf Dauer, voraussichtlich aber für mindestens sechs Monate bestehen und im Rahmen einer Begutachtung durch den MDK festgestellt worden sein.”
Der Pflegegrad und die persönlichen Wünsche des Pflegebedürftigen bestimmen, welches Betreuungskonzept infrage kommt. Beantworten Sie die folgenden Fragen:
- Wie viel Betreuung bzw. Pflege ist notwendig?
- Wie viel Zeit können Sie (und andere Familienmitglieder) tatsächlich für die Pflege aufwenden?
- Welche finanziellen Ressourcen sind vorhanden? Welche generellen Mittel stehen zur Verfügung?
Sprachkenntnisse
Unsere Klassifikation der von Ihnen gewünschten Sprachkenntnisse
Hinweise zur Bewertung der Sprachkenntnisse
Sehr gute Sprachkenntnisse -
fließend und fast ohne Fehler, grammatisch korrekt. Die Betreuerin kann sich schnell und direkt ausdrücken, ohne lange nachzudenken. Sie findet sich in allen Situationen zurecht.
Gute Sprachkenntnisse -
grammatische Fehler, aber kommunikativ und kann Worte, die ihr fehlen, umschreiben. Sie muss nicht lange nachdenken, um Sätze zu formulieren und Sie können sie gut verstehen. Die sprachlichen Fähigkeiten reichen aus, um Gedanken, Ideen und Erlebnisse zu schildern, um Pläne zu beschreiben, Erklärungen zu formulieren und vieles mehr.
Mittlere Sprachkenntnisse -
nicht komplett grammatikalisch korrekt. Die Betreuerin hat in der Regel einige Monate in Deutschland gearbeitet und bemüht sich, Gespräche auf Deutsch zu führen. Sie spricht aber noch nicht komplett grammatikalisch korrekt. Sie findet sich mit verständlichen Sätzen im Alltag zurecht. Sie kann kurze Sätze bilden (3 bis 5 Worte) und versteht alltägliche Worte und Ausdrücke. Sie kann den Sinn von Fragen aus dem Kontext entnehmen und kurze Antworten geben, in denen Sie häufig Worte nutzt, die in der Frage vorgekommen sind. Längere Sätze über bekannte Themengebiete werden von ihr verstanden.
Geringe Grundsprachkentnisse -
Die Betreuerin kann in der Regel einfache Wörter benutzen. Sie beherrscht kaum Konjugation und verwendet daher oft eine grammatikalisch falsche Sprache, zum Beispiel Verbindungen von Infinitiven und Substantiven. Eine Kommunikation in ganzen Sätzen ist nur schwer möglich.
Wichtige Hinweise
Die erforderlichen Räumlichkeiten
Ein eigenes Zimmer zum Schlafen sowie eine Badezimmermitbenutzung sind für Ihre Betreuungskraft zwingend erforderlich.
Monatsbudget
Bestimmen Sie ein Monatsbudget für die häusliche Betreuung.
Fragenkatalog
Erstellen Sie einen Fragenkatalog, damit wir alle Ihre Unklarheiten beseitigen können.
Bedürfnisse und Anforderungen
Bestimmen Sie Bedürfnisse der zu betreuenden Person und Ihre Anforderungen an die Betreuungskraft.